20 W 9th St, New York

The never sleeping city, one of the places in Earth where people spend more time in a hurry than relaxed. A place where the “to go” is a way of living and not a choice. The place where a flat is no longer a home, but a sleeping and charging pod. New York.

Born as a competition project, its goal was about understanding the complexity of living in the Big Apple while testing the limits of design.

The parcel was 24 m in length with only 8 m of façade, and it was surrounded by 5 stories high buildings. These constraints called for ways to introduce the maximum light while meeting the needs of a hectic city. To maximize the views, the building bends outwards using a steel structural skin.  In this manner, an open-air ramp is positioned at its core while apartments are located at the front and back of the building.

In what design is related to, it was clear that structure and form should work together to optimize the space and create a specific architecture, which is the reflection of that way of living. High-strength structural steel, filled with cellular glass, enables the walls to be 10 cm thick, which combined with the chaotic layout of the project, gives the inhabitants the real feeling of living inside an origami model, which depicts their unique society.

Haus in Südspanien

Morgenrot, die Wärme der andalusischen Sonne weckt alle. Es ist gerade an der Zeit, ein mediterranes Frühstück zu genießen, während die Morgenbrise noch sanft weht. Danach ist nichts mehr vergleichbar mit schwimmen in einem Infinity-Pool und sonnenbaden bis zur Mittagszeit. Nun denn kommt der Duft des gegrillten Essen zügig aus dem nördlichen Hof. Das Essen wird im Schatten des Hauses, versteckt von der Mittagssonne, serviert. Nach eine üblichen Siesta sollte ein kurzer Ausflug zum Strand, gefolgt von einem Training und 20 Minuten in der Sauna ausreichen, um jeden für das Abendessen vorzubereiten. Salmorejo, Garnellen aus Huelva und roter Tunfisch aus Cádiz werden alle begeistern, als die Sonne hinter den Hügeln untergeht. Später ist die Zeit gekommen, etwas zu trinken und die Nacht durchzutanzen.

Bergen, Natur und Meer beschreiben Granada, der Ort wo dieses einmalige Haus gebaut ist. Erdacht als eine Flucht vor der stressigen Lebensweise Madrids. Die Eigentümer suchten im ihren Heimat einen sicheren Hafen vor dem Treiben der Großstadt. Diese Oase hat endlich in Nerja stattgefunden und hat die Gestalt eines 1.200 qm Ferienhaus genommen. Das Spiel der Betondecken des Hauses passt nicht nur genau mit der Geländebeschaffenheit, sonder auch ermöglicht es die besten Ausblicke aus dem Tal, wo das Gebäude liegt. Auf diese Weise wird immer das Meer der Hintergrund,  und die Ruhe und Entspannung die Hauptrollen dieses Zufluchtsorts.